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Die Freude am anspruchsvollen Bauen.

Menschenbilder

Peter

Noch endet eines der Gleise der Bahnstrecke Regensburg-Ingolstadt abrupt vor der Baustelle beim Bahnhof von Saal an der Donau, doch die Stunden der Sperrzeit sind gezählt. Nach dem nächtlichen Verschieben des nördlichen Brückenteiles sollen schon in wenigen Stunden die Züge wieder rollen.

Peter
Collage

Hier auf dem gesperrten Gleis, mit Blick auf die spektakuläre Baustelle, treffe ich Peter, den Leiter der Abteilung Ingenieur- und Tiefbau bei Mayerhofer.

Servus!

Vor nun schon 22 Jahren sei er als junger Bauleiter zu Mayerhofer gekommen, erzählt Peter und immer noch gehe er jeden Tag gerne zur Arbeit. 

Peter-Baustellenhelm

Schon in seiner Jugend hätte er gerne entworfen und gebaut und mit den Jahren hat sich die Idee verfestigt: „ich muss Bauingenieur werden“.

Nach dem Abitur ging Peter an die FH Deggendorf und studierte Bauingenieurwesen, denn die Kombination von

„rechna
   und
oglanga“,

von Theorie und Praxis,
war ihm immer ganz wichtig.

Baustelle-Bruecke

Als junger Diplom Ingenieur mit drei Jahren Berufserfahrung bei einer Passauer Baufirma wechselte Peter 2003 zu Mayerhofer. Das Unternehmen kannte er damals noch nicht und so stellte er nach wenigen Wochen erstaunt fest: „die kleinere Firma macht viel größere Baustellen als mein viel größerer alter Arbeitgeber“.

Schon beim Seniorchef war das ungesagte Motto:
„man muss sich etwas trauen“, sagt Peter und ergänzt: „dazu braucht es auch gute Leute und eine hohe Expertise in der Firma“,
dafür stand Mayerhofer von Anfang an.

Im familiären Umfeld von Mayerhofer habe er sich von Anfang an aufgenommen gefühlt. Auch auf den Baustellen waren alle Leute immer sehr kooperativ, alle waren verbunden und verkehrten auf Augenhöhe miteinander. Das sei bis heute so geblieben, ergänzt Peter zufrieden.

Better-Baustelle-Bagger

Am Beginn seiner Zeit bei Mayerhofer war Peter als junger Bauleiter im Brückenbau und im Hochbau eingesetzt. Immer größere Projekte im Hoch-, Tief- und Ingenieurbau folgten mit den Jahren.

Mit der Übernahme durch den Juniorchef im Jahr 2010 ist Mayerhofer noch innovativer geworden und der Spezialtiefbau ist dazugekommen. 

Heute seien für Mayerhofer Projekte im Spezialtiefbau in jeglicher Größe möglich. Eine beachtliche Leistung von Christian, meint Peter.

Collage-2

„Welche Baustellen sind dir besonders in Erinnerung geblieben?“ Spontan nennt Peter die Isarbrücke in Niederviehbach, welche 2019 fertiggestellt wurde. Um den Verkehr über die alte Isarbrücke nicht zu beeinträchtigen, wurde diese 114 Meter lange Brücke neben der alten, bestehenden errichtet. Nach Fertigstellung der neuen Brücke wurde die alte abgebrochen und die neu errichtete 15 Meter flussaufwärts an ihren endgültigen Platz querverschoben. Für die Errichtung der Pfeiler mussten die Bohrgeräte auf eigens aus den Niederlanden stammenden Schwimmpontons positioniert werden und viele weitere Herausforderungen kennzeichneten dieses besondere Bauvorhaben.

„Wie beginnst du denn deinen Arbeitstag?“, frage ich Peter. Er habe einen Plan für den Tag im Kopf, sitze im Auto auf dem Weg in die Firma und mache sich so seine Gedanken. Oftmals telefoniere er auch, um schon vor seiner Ankunft Dinge zu klären und dann läuft der Tag, schmunzelt Peter. Gute Organisation und Planung seien allen wichtig, ergänzt er und so sind die Tage gekennzeichnet von einem ruhigen, gemeinsamen Gelingen.

Peter-Baustelle-Plan

Was braucht es, damit man nach mehr als 20 Jahren in einem Unternehmen immer noch jeden Tag freudig die Arbeit beginnt, was kennzeichnet die gemeinsame Identität von Mayerhofer, um dies zu erreichen, frage ich Peter. „Mayerhofer steht für Innovation, Qualität und etwas Besonderes: es gibt keine Begrenzung, wir trauen uns alles zu“, antwortet er und dies führe auch zu dem großen Zusammenhalt, der spürbar ist.

Das erinnert mich an die Aussage eines bekannten Neurobiologen:
„Vertrauen führt weiter“, ein Konzept, das Mayerhofer lebt, sonst aber selten geworden ist.

Grafik: Kollage -
Grafik: Kollage -

Peter konstatiert, dass er ja schon zum „alten Eisen“ zähle, der Zusammenhalt aber generationenübergreifend bestens funktioniere. „Die Jüngeren fragen uns Ältere, weil wir viel Erfahrung am Bau haben und wir fragen die Jüngeren, weil für sie vieles, was die digitale Welt betrifft, ganz selbstverständlich ist.“

Natürlich kommt auch bei meinem Gespräch mit Peter die Frage nach der Bedeutung von Musik am Ende noch. Er sei ja selbst Musiker, spiele Tenorhorn und Zugposaune, meint er, und verorte sich musikalisch im Woodstock der Blasmusik.

danke Peter
und weiterhin alles Gute

Peter-Helm
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