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Die Freude am anspruchsvollen Bauen.

Menschenbilder

Teresa Mayerhofer

Die Zentrale von Mayerhofer, das Herz des Unternehmens, pulsiert rasch und mit hoher Frequenz. Weit entfernt von einem Ruhemoment, in stetiger Veränderung, wirken die einzelnen Abteilungen und die darin schaffenden Mitarbeiter*innen in ruhiger und unaufgebrachter Art und Weise zusammen, um ein erfolgreiches Gemeinsames entstehen zu lassen.

Teresa start

Servus TERESA!

Eine hohe Verbundenheit zu all jenen, welche auf den vielen Baustellen nah und fern und am Bauhof tätig sind, sorgt für eine große Lebendigkeit und einen quirligen Informationsfluss in der Zentrale in Simbach.

Strategisch, kaufmännisch, fachlich und sachlich wird gedacht, geschaffen und kommuniziert. So werden auch die größten Herausforderungen bei Mayerhofer gemeistert.

Teresa 1

Aber auch deshalb, weil jeder einzelne Mitarbeiter im Gemeinsamen aufgeht und im Ganzen nicht untergeht. Dass neben all den anderen wesentlichen Säulen des erfolgreichen Unternehmens eben auch die Menschen dahinter zählen, braucht es auch besondere Menschen, die sich darum kümmern, dass Zuspruch und Zuversicht auch in herausfordernden Situationen des Lebens nicht in Verlust geraten.

So freue ich mich heute besonders, Teresa für ein Interview zu treffen.

Teresa 2

Schon beim Eintreten in die Zentrale von Mayerhofer nimmt mich Teresa ganz herzlich in Empfang. Teresa empfängt also. Nicht nur alle Menschen, die in der Zentrale ankommen, sondern auch all jene, die durch die Räumlichkeiten und Ebenen der Zentrale schwirren, immer eilend und dennoch froh, jene fröhliche Ansprache zu erfahren, die für Teresa ganz selbstverständlich ist.

Später erzählt mir Teresa, dass ihre Aufgaben ja eigentlich im kaufmännischen Bereich des Unternehmens, in der Personalabteilung und der Lohnbuchhaltung liegen. Da zur Zeit jedoch die Stelle am Empfang, also eine Assistenz der Geschäftsleitung vakant ist, empfängt heute eben Teresa.

So funktioniert Mayerhofer, die Menschen hier sind flexibel und greifen an wo sie gebraucht werden.

Auf meine Frage ob Teresa bereits immer bei Mayerhofer gearbeitet hat, meint Teresa

„Nachdem wir bereits zwei Jahre zusammen waren, der Christian und ich, hat er gesagt: jetzt kommst zu mir ins Unternehmen, und so war´s dann auch.“

Der Empfang ist ein flüchtiger Ort und durch ihr Wirken wird er ein Zentrum der Verbundenheit. Da sind zuerst einmal alle Aufgaben, die einem solchen Ort innewohnen. Anrufende werden weiterverbunden. Ankommende herzlich empfangen und eingebunden in die Welt von Mayerhofer. Und dann gibt es auch diese Momente, wo einer der mehr als 175 Menschen im Unternehmen Zuspruch und Zuversicht sucht, abseits des geschäftigen Alltags, wegen privaten Turbulenzen vielleicht. Auch und gerade diese Verbundenheit von Teresa mit den Menschen in solchen Momenten, macht die familiäre Atmosphäre bei Mayerhofer aus.

Kein Türschild weist auf ihren Namen oder ihre Position bei Mayerhofer hin.
Braucht es auch nicht, Teresa entfaltet ihr Wirken auch ohne diese Hinweise, bedingungslos, könnte man sagen.

Im nächsten Moment kommt Teresas kleine Tochter hinter einer großen weißen Tür zum Vorschein auf der Suche nach ihrer Mama. Rasch werden einige Büros von der jungen Dame abgeklappert, die Mama gefunden und die drängenden Fragen geklärt.

„Es ist nicht immer ganz einfach, gleichzeitig im Unternehmen zu sein und Mutter von zwei jungen Kindern“, lacht Teresa und erzählt ein wenig von ihrer Kindheit und davon, wie sehr uns diese ersten Jahre doch maßgeblich prägen. So wirkt ihr Mutter-Sein also auch in die Firma, immer ein offenes Ohr für alle und im Wesen gütig.

Teresa 3

Dem alten Paradigma, wonach hinter jedem erfolgreichen Mann eine starke Frau stehe, entsteigt Teresa mit einem Lächeln und dem Hinweis, 

sie stehe neben ihrem Mann

und auch dieser Anspruch ist in der Zentrale von Mayerhofer zu spüren. Nur gemeinsam im aufrichtigen Zusammenwirken wird Zukunft gestaltet.

Auch einen weiteren althergebrachten Glaubenssatz kommentiert Teresa: sie sei überzeugt, dass es zu der, in der Geschäftswelt oftmals notwendigen „Härte“, durchaus auch Alternativen gäbe, um in Verhandlungen und Diskussionen zu einem guten Ergebnis zu kommen.  

Wie sehr die Verbundenheit bei Mayerhofer die Atmosphäre gestaltet und wie sehr man sich auf Augenhöhe begegnet, bestätigt jene kurze Anekdote, die schon einige Jahre zurückliegt:

Eines Tages habe sich Franz, der Polier, bei Teresa beschwert, dass sie ihn nicht mehr auf der Baustelle besuche. So habe sie sich einen Tag Urlaub in der Zentrale genommen und ist mit dem Bauleiter zur Baustelle von Franz gefahren. 

Franz

Nicht ohne am Vorabend Schnitzeln herauszubacken,
um Franz und seine Mannschaft auf der Baustelle mit Schnitzelsemmeln für die Brotzeit zu überraschen.
So geht Chefin, möchte man sagen, so geht Mayerhofer.

„Was würdest du sofort ändern in dieser verrückten Zeit, wenn du jede Möglichkeit dieser Welt hättest?“, möchte ich noch wissen.
„Dass wir uns gegenseitig wieder mehr achten und uns menschlicher verhalten“, antwortet Teresa, „es fühlt sich oft so an, wie wenn jeder nur mehr seinen eigenen Weg geht, nur auf sich schaut und alles andere nicht mehr wichtig ist. Mehr Achtung und Verbundenheit würden uns gut tun, nicht nur im Zwischenmenschlichen, auch ganz allgemein, was unser handeln auf der Erde betrifft.

Teresa 4

Danke Teresa      
und auf bald!

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